Die Dorstener Drahtwerke haben in Zusammenarbeit mit einem Kunden den Hydrolima Wartungsfilter zu entwickeln, dessen selbsttragende Metallkonstruktion „keinerlei Kompromisse bei der zur Verfügung stehenden Filterfläche und der Durchlaufleistung eingeht“, wie das Unternehmen betont. Auf diese Weise sei einerseits gewährleistet, dass nur gereinigtes Öl in den Kreislauf der Hydrauliksysteme gelange und andererseits die Wartungszyklen maximal verlängert würden – was sich in einer ebenfalls maximalen Systemverfügbarkeit auspräge. „Darüber hinaus gestaltet sich der Wartungsprozess selbst bei Nutzung solcher Filter sehr viel einfacher und schneller als bei den bisher üblichen Verfahren.“ Am Ende der Entwicklungsphase war auch der Kooperationspartner der Dorstener Drahtwerke bei diesem Projekt vom Ergebnis überzeugt.
Zu den häufigsten Anwendungsfällen zählt der Einbau des Hyrdrolima Filters in den Vorlauf einer Filtermaschine, meist vor die Pumpe. „Dort hat der Filter die optimale Reinigungswirkung auf das Öl“, erklären die Dorstener Drahtwerke. Um die Lebensdauer des Öls und damit auch der Hydrauliksysteme weiter zu verlängern, sind ergänzend zu den Filtern passende Drahtgewebe, Sinterpore™ Laminate und Fasermaterialien im Angebot, außerdem Komponenten daraus für die Druckrückführung und Tiefenfiltration von Partikeln bis zu 3 Mikrometer wie auch die Entfernung von freiem und gebundenem Wasser.
wire / Halle 11 / J25